LERNEN IST WIE RUDERN GEGEN DEN STROM.
SOBALD MAN AUFHÖRT TREIBT MAN ZURÜCK
Fortbildung für Zahnärzte
Fortbildung Zahnärztliche Assitentinnen
Fortbildung für Prophylaxe Assistentinnen
Bevorstehende Kurse
Event Type 2:
All
All
Chirurgie und Implantologie
Endondotie
Kieferorthopädie
Konservierende + Prothetische Zahnheilkunde
Paradontologie
Sonstiges
März 2019
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
OA Dr. Christian DIEGRITZ, München Termine: Freitag | 01.03.2019 | 14.00 – 19.00 Uhr Samstag | 02.03.2019 | 09.00 – 17.00 Uhr 1.) Grundlagen (Theorie) a. Anamnese
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
OA Dr. Christian DIEGRITZ, München
Termine:
Freitag | 01.03.2019 | 14.00 – 19.00 Uhr
Samstag | 02.03.2019 | 09.00 – 17.00 Uhr
1.) Grundlagen (Theorie)
a. Anamnese – worauf muss ich achten?
b. Diagnostik sowie Differentialdiagnostik (odontogenem/ nicht odontogenem Schmerz)
c. Schmerzmanagement (Anästhesietechniken und medikamentöse Therapie- was ist zu empfehlen?)
2.) Vitalerhaltende Therapie (Theorie)
a. Konservative Kariesexcavation vs. direkte Überkappung – wie entscheide ich mich?
b. Regenerative endodontische Maßnahmen – ein Blick in die Zukunft?
3.) Anatomie des Wurzelkanalsystems (Theorie)
a. Von der zu erwartenden Kanalanatomie bis zu anatomischen Variationen
4.) Aseptisches Behandlungsprotokoll (Theorie)
a. Bedeutung der Asepsis in der Endodontie
b. Tipps und Tricks bei der Kofferdamapplikation sowie der Aufbaufüllung
5.) Trepanation (Theorie)
a. Instrumentarium und Vergrößerungshilfen
b. Endometrische Längenmessung – Fehlerquellen vermeiden
6.) Chemo-mechanische Aufbereitung des Wurzelkanalsystems (Theorie und Praxis)
a. Welche Spüllösungen soll ich verwenden und wieso?
b. Die Bedeutung der Aktivierung meiner Spüllösung (Schallaktivierte Spülung mit Eddy®)
c. Wurzelkanalaufbereitung
i. Die Gleitpfaderstellung – der schwierigste Abschnitt der Wurzelkanalbehandlung?
ii. Voll rotierend vs. reziprok – welche Bewegung ist die „Richtige“ für mich?
(Hands-On: Mtwo® vs. Reciproc® vs. Reciproc blue®)
iii. Neuartige NiTi Legierungen – lohnt sich der Umstieg?
7.) Obturation (Theorie und Praxis)
a. Traditionelle vs. biokeramische Sealer – wo liegen die Unterschiede und soll ich umsteigen?
b. Trägerbasierte Füllmethoden (Hands-On: Übungen mit Guttafusion®)
c. Warm vertikale Obturation (Hands-On: Übungen mit Beefill 2 in 1®)
8.) Postendodontische Restaurationen
a. Endokrone
b. Glasfaserstiftinsertion – von der richtigen Indikation zur adäquaten Inseration
ZFP-Fortbildung: 15 Punkte
Teilnehmer: max. 15
Kursgebühr: € 490,–
Kursgebühr Zahnmedizin StudentInnen: € 245,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
1 (Freitag) 14:00 - 2 (Samstag) 17:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
OA Dr. Christian Diegritz• 2001–2007: Studium der Zahnheilkunde an der LMU München • seit 2008: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München (Prof. Dr. Hickel) • 2010: Zertifiziertes Mitglied der DGEndo (Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie) • 2012: Certified Member der European Society of Endodontology (ESE) • 2014: Ernennung zum Spezialisten für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET) • 2014: Ernennung zum Oberarzt an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU München • seit 2015: Nebenberufliche Tätigkeit in der Praxis für Endodontie Dres. Mayer, Eisenmann und Diegritz Mitgliedschaften: • American Association of Endodontics (AAE) • Deutsche Gesellschaft für Zahn Mund Kieferheilkunde (DGZMK) • Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) • Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET) • European Society of Endodontology (ESE) Fortbildungstätigkeit: • seit 2010: Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Tagungen Endodontie
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Seminar für zahnärztliche Assistentinnen Marianne SCHMIDT MAS, Wien Termin: Donnerstag | 14.03.2019 | 17.00 – 20.00 Uhr Donnerstag | 11.04.2019 | 17.00 – 20.00 Uhr
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Seminar für zahnärztliche Assistentinnen
Marianne SCHMIDT MAS, Wien
Termin:
Donnerstag | 14.03.2019 | 17.00 – 20.00 Uhr
Donnerstag | 11.04.2019 | 17.00 – 20.00 Uhr
Donnerstag | 09.05.2019 | 17.00 – 20.00 Uhr
Kursinhalt
Grundlagen der Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle und die praktische Umsetzung in der Zahnarztordination.
Workshop 1: Hygienemanagement in der Ordination Erklärung der gesetzlichen Vorgaben im Hygienebereich Hygieneplan, Flächendesinfektion, Selbstschutz
Instrumentenkreislauf, Medizinprodukte-Risikoeinstufung
Workshop 2: Prozessüberwachung der Aufbereitungsgeräte Beladungsvorschriften: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte, Sterilisator Prozess-Freigabekriterien: Reinigungs- und Desinfektionsgeräte, Sterilisator Routine-Test’s für Reinigungs- und Desinfektionsgeräte, Sterilisator
Workshop 3: Dokumente und Dokumentation Umgang mit Herstellerangaben von Medizinprodukten Reinigung- und Desinfektionsplan, Betriebs- und Prozessmittel Routinekontrollen und Dokumentation Erstellen einer Arbeitsanweisung, Checkliste, etc.
FBZ-ZAss: 12 Punkte
Teilnehmer: 20
Kursgebühr: € 190,– (für alle 3 Zirkel)
Kursgebühr pro Zirkel: € 70,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
März 14 (Donnerstag) 17:00 - Mai 9 (Donnerstag) 20:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Marianne SCHMIDT, MAS Ausbildungen und Qualifikationen: • 1983 Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege (KH Mistelbach) • 1989 SAB für Pflege im Operationsbereich (LKH Graz) • 1998 WB für Sterilgutversorgung (FK I und II ÖGSV) • 2003 MAS Hospital Management (WU Wien) • 2008 WB Qualitätsbeauftragte (Quality Austria) Berufliche Tätigkeiten: • 1983 bis 1990 Zentral OP in Mistelbach • 1991 Auslandaufenthalt • 1992 – 2007 Unfallchirurgischer OP AKH Wien Beauftragte der Instrumentenaufbereitung Validierung der Instrumentenaufbereitung • 2008 bis 2015 Stationsleitung Zentralsterilisation AKH Wien Qualitätsbeauftragte Stellvertretende bzw. Interimistische Bereichsleitung • 2008 Organisation des ÖGSV FK III in Wien • 2008 – dato Vortragende in der KAV Fortbildungsakademie • 2015 – dato Mitarbeiterin der LZÄK für Wien Beratung und Unterstützung der Zahnarztordinationen bei der Vorbereitung zur Validierung der Instrumentenaufbereitung
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Seminar für Prophylaxe-Assistentinnen Scaler, Universalküretten, Graceyküretten Regina HÄCKL, Wien Renate HUIMANN, Wien Termin: Freitag | 15.03.2019 | 10.00 – 18.00 Uhr Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar) Schwerpunkt: Der Kurs
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Seminar für Prophylaxe-Assistentinnen
Scaler, Universalküretten, Graceyküretten
Regina HÄCKL, Wien
Renate HUIMANN, Wien
Termin:
Freitag | 15.03.2019 | 10.00 – 18.00 Uhr
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar)
Schwerpunkt:
Der Kurs ist für all jene Prophylaxeassistentinnen gedacht, die nach dem PAss-Grundkurs aufbauende und vertiefende Informationen über die neuesten Handinstrumente und die Vielfältigkeit der Handinstrumententypen in Theorie und Praxis erfahren möchten. Durch viele praktischen Übungen erlernen Sie den richtigen Einsatz der Parodontalinstrumente. Somit werden Sie professioneller bei der Behandlung Ihrer Prophylaxepatienten.
Weitere Kursinhalte:
• Instrumentenkunde/neueste Instrumententypen
• Arbeitssystematik/Sitzposition/Anhalte und Abstütztechnik
• Hygienische Aufbereitung und Schleifauffrischung der Handinstrumente
• Praktische Übungen am Modell/Phantom
(die Instrumentensets werden gratis zur Verfügung gestellt, Sie können aber gerne Ihre Instrumente mitbringen)
FBZ-PAss: 9 Punkte
Teilnehmer: max. 16
Kursgebühr: € 280,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Freitag) 10:00 - 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Regina HÄCKL Seit 2004 Referentin in der Ausbildung zur Prophylaxeassistentin im ZAFI Wien
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Seminar für Prophylaxe-Assistentinnen Dr. Markus LAKY, Wien Termin: Samstag | 16.03.2019 | 09.00 – 13.00 Uhr Schwerpunkt: Mundgeruch kann für Betroffene ein schwerwiegendes Problem darstellen und das Wohlbefinden und
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Seminar für Prophylaxe-Assistentinnen
Dr. Markus LAKY, Wien
Termin:
Samstag | 16.03.2019 | 09.00 – 13.00 Uhr
Schwerpunkt:
Mundgeruch kann für Betroffene ein schwerwiegendes Problem darstellen und das Wohlbefinden und vor allem die soziale Interaktion deutlich negativ beeinflussen. Es wird geschätzt, dass bis zu 5 % der Bevölkerung an schlechter Atemqualität leiden.
Vitamin D / Ernährung im parodontalen Therapiekonzept
Vitamin D spielt in der Immunantwort eine bedeutende Rolle und es gibt Hinweise darauf, dass es auch in der parodontalen Therapie ein wichtiger Faktor ist. Die Bestimmung des Vitamin-D-Serumspiegels erscheint vor diesem Hintergrund angezeigt. Bei entsprechendem Mangel ist eine Supplementierung in der Parotherapie sinnvoll.
Probiotika und parodontale Therapie
Probiotika können adjuvant in der parodontalen Therapie Anwendung finden und dabei unterstützend zur Veränderung der bakteriellen Besiedlung im Mund beitragen. Probiotika und Prebiotika mögen einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der parodontalen Situation bringen.
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar)
FBZ-PAss: 5 Punkte
Teilnehmer: max. 25
Kursgebühr: € 150,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Samstag) 9:00 - 13:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Dr. Markus LAKY Nach dem Studium der Medizin an der Universität Heidelberg und der Universität Wien (Promotion 1999) erfolgt die zahnmedizinische Ausbildung an der Universität Wien, Abschluss im Jahr 2002. 2002/2003 Grundwehrdienst im Heeresspital Wien. Von 2003 bis 2010 Universitätsassistent an der Abteilung für Parodontologie und Prophylaxe, Medizinische Universität Wien. Von September 2010 bis 2015 an der Division für zahnärztliche Ausbildung und seit 2015 an der Division für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universitätszahnklinik Wien tätig. Ausbildung zum klinischen Prüfarzt der Ärztekammer Wien (2006), Absolvierung der Moderatorenausbildung des zahnärztlichen Interessensverbandes (2006), Lehrauftrag zum Thema Hämostase am physiologischen Institut der Medizinischen Universität Wien in den Jahren 2007-2018. Abschluss des postgraduellen Ausbildungsprogrammes Parodontologie der Medizinischen Universität Wien 2010, „Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde“ der DGÄZ 2014, „Curriculum Endodontie“ tec2 2014.
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Update für Prophylaxeassistentinnen Dr. Bettina SCHREDER, Wien Termine: Freitag | 22.03.2019 | 13.00 – 18.00 Uhr Samstag | 23.03.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Update für Prophylaxeassistentinnen
Dr. Bettina SCHREDER, Wien
Termine:
Freitag | 22.03.2019 | 13.00 – 18.00 Uhr
Samstag | 23.03.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar)
Der Kurs ist für all jene Prophylaxeassistentinnen gedacht, die nach dem PASS-Grundkurs vertiefende Informationen im Bereich des Biofilmmanagments mit Schall-/ Ultraschallgeräten und Pulverstrahlgeräten erhalten möchten.
Wir sind bemüht, den Kurs mit vielen praktischen Übungen möglichst praxisnahe zu gestalten.
Für die Kursteilnahme ist es daher erforderlich, einen Patienten mit Zahnstein für ca. 2 Stunden am Samstag mitzubringen!
Nähere Informationen zum Kursablauf werden Ihnen vor Kursbeginn zugeschickt!
Kursinhalt:
Die korrekte Anwendung von Schall- bzw. Ultraschall im Rahmen der professionellen Zahnreinigung ist unumgänglich. In diesem eineinhalbtägigen Workshop besteht die Möglichkeit unterschiedliche Ultraschallund Schallgeräte zuerst in der Theorie kennen zu lernen und dann sowohl am Modell als auch am Patienten
anzuwenden.
Auch auf dem Sektor der Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte hat sich in den letzten Jahren viel getan. Ganz nach dem Motto „Polierst du noch oder Strahlst du schon“, wollen wir auch dieses Thema näher beleuchten.
• Unterschied zwischen Schall und Ultraschall
• Unterschiedliche Arbeitsspitzen bzw. Inserts und ihr Arbeitsbereich (supra- bzw. subgingival)
• Anstellwinkel, Anpressdruck
• Arbeiten mit der richtigen Arbeitsfläche
• Arbeitsbewegung
• Arbeitssystematik
• Gibt es einen Unterschied zwischen Zahnstein-, Konkrement- und Biofilmentfernung?
• Kontraindikationen für das Arbeiten mit Schall bzw. Ultraschall
• Professionelles Biofilmmanagment mit Hilfe des Pulverstrahlgerätes
• Unterschied der einzelnen Pulver und deren Einsatzgebiete
• Pflege: Desinfektion und Sterilisation
Sie haben die Möglichkeit mit folgenden Pulverstrahlgeräten sowie Schall – bzw. Ultraschallgeräten am Modell
und am Patienten zu arbeiten:
• KAVO I Sonicflex
• Dentsply I Cavitron
• EMS I Piezon master
• W&H I Tigon +
FBZ-PAss: 17 Punkte
Teilnehmer: 15
Kursgebühr: € 350,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
22 (Freitag) 13:00 - 23 (Samstag) 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Dr. Bettina SCHREDER 1996–2001 Humanmedizinstudium • 2002 Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin • Seit 2004 Referentin in der Ausbildung zur Prophylaxeassistentin • März 2008 Abschluss des Zahnmedizinstudiums • 2008–2009 Assistenzärztin an der Bernhard Gottlieb Zahnklinik- Abteilung für Prothetik • 2008/2009 Curriculum Kinderzahnheilkunde der ÖGK • Allgemeines Fortbildungsdiplom der österreichischen Zahnärztekammer • Seit 2011 Fortbildungsreferentin des Zahnärztlichen Interessenverbandes • Seit 2016 Fortbildungsreferentin des zahnärztlichen Fortbildungsinstitutes der Landeszahnärztekammer für Wien
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Ein Update-mit praktischen Übungen Dr. Daniel HESS, Knittelfeld Termin: Samstag | 23.3.2019 | 09.00 – 17.00 Uhr In Kooperation mit Straumann Die digitale Technologie wird in vielen Bereichen der
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Ein Update-mit praktischen Übungen
Dr. Daniel HESS, Knittelfeld
Termin:
Samstag | 23.3.2019 | 09.00 – 17.00 Uhr
In Kooperation mit Straumann
Die digitale Technologie wird in vielen Bereichen der Zahnmedizin genutzt, insbesondere in der Röntgentechnik, in der Diagnostik und Planung und im Fabrikationsprozess prothetischer Werkstücke. Aus der zahntechnischen Produktion ist der digitale Workflow nicht mehr wegzudenken, denn ohne CADCAM-Technologie wäre die Verarbeitung innovativer Produkte unmöglich.
Mittlerweile sind auch die intraoralen Scanner zu handlichen und effizienten Geräten herangereift, die eine präzise und schnelle digitale Abformung der Mundsituation ermöglichen. Im Kurs wird der moderne digitale Workflow im Überblick dargestellt. Vorteile aber auch mögliche Probleme werden diskutiert, und die digitale Technik wird mit der analogen Vorgehensweise verglichen. In der praktischen Übung wird den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geboten, das Handling des oralen Scanners zu üben und Zahnpräparationen und Implantate digital abzuformen.
ZFP–Fortbildung: 9 Punkte
Teilnehmer: max. 20
Kursgebühr: € 350,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Samstag) 9:00 - 17:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Dr. Daniel HESS • seit 2007: Tätig im Zahnmedizinischen Zentrum Knittelfeld in der Steiermark (Österreich) als Kliniker und Fortbildungsreferent • 2000: Facharzt für Restaurative Zahnheilkunde • 1992–2007: Eigene Praxis in St. Gallen (Schweiz) • 1992–1998: Externer Oberarzt an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern (Prof. D. Buser, Klinik für Oralchirurgie). Mit den Professoren Belser und Buser über mehrere Jahre an einem Projekt zur Optimierung der Ästhetik in der oralen Implantologie tätig • 1992: Diplomierter Fachzahnarzt der Schweizerischen Gesellschaften für Parodontologie • 1985–1992: Spezialisierung in den Fächern Prothetik und Parodontologie unter der Leitung der Professoren Urs. C. Belser (Abteilung für festsitzende Prothetik und Okklusion, Universität Genf) und G. Cimasoni (Abteilung für orale Physiopathologie und Parodontologie, Universität Genf) • 1985: Staatsexamen der Zahnmedizin am Zahnärztlichen Institut der Universität Genf
Mai 2019
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Ein Workshop für das Zahnärztliche Team Tanja BOGENREITER, München Dr. Bettina SCHREDER, Wien Termin: Freitag | 10.05.2019 | 09.00 – 13.00 Uhr Schöne Zähne liegen im Trend, und dabei
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Ein Workshop für das Zahnärztliche Team
Tanja BOGENREITER, München
Dr. Bettina SCHREDER, Wien
Termin:
Freitag | 10.05.2019 | 09.00 – 13.00 Uhr
Schöne Zähne liegen im Trend, und dabei ist besonders positiv: Heute gibt es wirksame, schonende Möglichkeiten – wenn man die richtigen auswählt und sie richtig anwendet. In diesem Workshop erhalten Sie fundierte Informationen über Zahnverfärbungen und ihre Ursachen sowie über die Grundlagen von Aufhellungsbehandlungen; auch Einschränkungen und Nebenwirkungen kommen zur Sprache. Sie lernen die verschiedenen Anwendungsschwerpunkte von Home- über Office-Bleaching bis hin zur Walking-Bleach-Methode bei devitalen Zähnen kennen. Natürlich werden Sie auch sachgemäß über die
rechtlichen Hintergründe von Zahnaufhellungsprodukten informiert (Medizinprodukte / Kosmetika und ihre Indikationen).
Im praktischen Teil der Veranstaltung wird anhand eines Gipsmodells (bitte den eigenen OK als Modell-Zahnkranz mitbringen) die individuell tiefgezogene Schiene hergestellt. Schwerpunkt dieser Veranstaltung wird selbstverständlich auch das Praxismarketing sein: Wie spricht man seine Patienten an, wie bindet man die Behandlung in ein Prophylaxe-orientiertes Konzept ein und auf welchen Grundlagen erfolgt die Honorierung.
Sie lernen den neuesten Stand der Aufhellungstechnik kennen, erhalten Tipps und Tricks und erfahren, wie Zahnaufhellung die Zufriedenheit Ihrer Patienten und die Ertragskraft Ihrer Praxis steigern kann.
Bitte vergessene Sie nicht den eigenen Oberkiefer als Gipsmodell mitzubringen!
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar)
FBZ-PAss: 5 Punkte
Teilnehmer: 25
Kursgebühr: € 150,–
In Kooperation mit Ultradent + Pluradent
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Freitag) 9:00 - 13:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Tanja BOGENREITER Dipl. Prophylaxe Assist. ( Universität Zahnklinik Graz ) med. Fachberaterin der Fa. Ultradent Products seit 2006
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Anatomisches Institut in Wien Priv.-Doz. DDr. Christoph VASAK, Wien Univ.-Prof. DDr. Christian ULM, Wien Univ.-Prof. DDr. Werner ZECHNER, Wien Termin: Freitag | 17.05.2019 | 9.00 – 16.00 Uhr ZAFI in
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Anatomisches Institut in Wien
Priv.-Doz. DDr. Christoph VASAK, Wien
Univ.-Prof. DDr. Christian ULM, Wien
Univ.-Prof. DDr. Werner ZECHNER, Wien
Termin:
Freitag | 17.05.2019 | 9.00 – 16.00 Uhr
ZAFI in Kooperation mit NOBEL BIOCARE
Bei Implantationen ist fortlaufend die menschliche Anatomie und deren Besonderheiten bei der Behandlungsplanung zu berücksichtigen. Dieser Kurs
bietet Ihnen die Möglichkeit, die Grundlagen der allgemeinen und speziellen Anatomie zu vertiefen und mehr Sicherheit in der Chirurgie und vorallem in
der Implantologie zu gewinnen. Zudem trainieren Sie durch praktische Übungen am Humanpräparat chirurgische Eingriffe wie Sinus Lift oder Guided Bone
Regeneration und erhalten Gelegenheit, unterschiedliche Lösungsansätze kennenzulernen.
Schwerpunkt des Kurses ist das praktische Training am nicht fixierten Humanpräparat mit dem Ziel anatomische Strukturen darzustellen und das chirurgische
Vorgehen im Rahmen Implantat-chirurgischer Eingriffe intensiv und praxisbezogen zu erlernen.
Themenschwerpunkte:
• Anatomische Grundlagen und implantations-relevante Anatomie
• Darstellung anatomischer Strukturen
• Knochenqualitäten
• Präparationstechniken
• GBR (Guided Bone Regeneration)
• Bone Splitting
• Sinus Lift
• Sofortimplantation
Zielgruppe:
Implantologieeinsteiger sowie fortgeschrittene Implantologen
Ort:
Medizinische Universität Wien, Institut für Anatomie, Währingerstrasse 13,
1090 Wien
ZFP-Fortbildung: 8 Punkte
Teilnehmer: max. 25
Kursgebühr: Frühbucher € 1.300,–
Ab 01.03.2019: € 1.500,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Freitag) 9:00 - 16:00
Ort
Medizinische Universität Wien, Institut für Anatomie
Währinger Str. 13, 1090 Wien
Vortragender
Priv.-Doz. DDr. Christoph VASAK • 2014 Habilitaton an der Medizinischen Universität Wien „Untersuchungen zur Optmierung der Vorhersagbarkeit von Implantatonsverfahren in der dentalen Implantologie“. • 2011 – Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie (ÖGI) • 2006 – Universtätsassistent der Abteilung für Orale Chirurgie, der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, der Medizinischen Universität Wien. • 2006 – Abschluss des Studiums Zahnmedizin. • 2003 – 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann- Institut für orale Implantologie • 2000 – Abschluss des Studiums Humanmedizin. • 1999 – 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Univ. Klinik für HNO in der Arbeitsgruppe Implantierbarer Hörgeräte (Mittelohr und Cochlear Implantate). • Autor von internationalen und nationalen wissenschaftlichen Artikeln und Buchbeiträgen. • Postgraduelle Studienaufenthalte in UCSF (University of California, San Francisco – Prof. R. Jackler) und Universitätsklinikum Schleswig-‐ Holstein (Mund‐, Kiefer‐, Gesichtschirurgie – Prof. J. Wiltfang).
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Ein Vortrag für das zahnärztliche Team MR Dr. Franz HASTERMANN, Wien Marianne SCHMIDT MAS, Wien Termine: Samstag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr oder Freitag |
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Ein Vortrag für das zahnärztliche Team
MR Dr. Franz HASTERMANN, Wien
Marianne SCHMIDT MAS, Wien
Termine:
Samstag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr oder
Freitag | 06.12.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Die aseptische Durchführung oralchirurgischer Eingriffe in einer Ordination ist wegen der räumlichen Bedingungen und der nötigen Infrastruktur eine logistische
Herausforderung.
Dennoch bieten die meisten Ordinationen bauliche Gegebenheiten, die unter Beachten der hygienischen Grundvoraussetzungen das Setzen von Zahnimplantaten
„State Of The Art“ ermöglichen.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt im Erlernen bzw. dem Verfeinern der Kenntnisse über Decken des OP Tisches, Abdecken der Geräte, Abdecken des
Patienten, Ankleiden des Teams, räumliche hygienische Vorbereitungen, OP Abläufe (KEINE LIVE OP).
Ebenso liegt das Augenmerk, soweit im Rahmen der Kurszeit möglich auf der Dokumentation, und der implantatspezifischen Instrumentenaufbereitung.
Lernen Sie aus der Praxis für die Praxis:
• aseptisches Arbeiten
• allgemeine Abläufe vor, während und nach einem aseptischen Eingriff
• (produkt)spezifische Abläufe (Implantatsystembezogen)
• spezifische Instrumentenaufbereitung Die gesamte Veranstaltung ist als Praktikum angelegt. Jede/r TeilnehmerIn hat die Möglichkeit alle Vorgänge praktisch durchzuführen.
Zielgruppe:
• Zahnärztliches Team
• ZahnärztInnen
• AssistentInnen mit Berufserfahrung
Die Veranstaltung nützt sowohl Einsteigern als auch bereits implantologisch tätigen Ordinationen zum Erreichen optimaler OP-Resultate.
Die Erfahrung zeigt, dass der Wissensstand ob der erforderlichen hygienischen Grundvoraussetzungen, aber auch der (meist systembezogenen) Spezialkenntnisse
in Anwendung und Aufbereitung implantologischer Instrumente sehr „inhomogen“ ist. Daher empfehlen wir den Kurs nur für AssistentInnen mit Berufserfahrung
und absolvierten Hygienefortbildungsveranstaltungen (z.B.: AZMP, oder HUI siehe ZAFI Programm)
ZFP-Fortbildung: 10 Punkte
Teilnehmer: 25
Kursgebühr:
ZahnarztIn: € 350,–
ZASS, zahnmed. Stud.: € 280,–
Team (1 ZA+ 1 ZASS) : € 590,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
Mai 24 (Freitag) 9:00 - Dezember 6 (Freitag) 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
MR Dr, Franz Hastermann MR Dr. Franz HASTERMANN • Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde • ÖÄK-Diplom für Krankenhaushygiene • Präsident der ÖGHZ • Geboren 15.12.1958 in Wien • Medizinstudium an der UNI Wien • 1986 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde • 1989 –1991 Ausbildung zum Facharzt ZMK an der Wiener Zahnklinik • 1991 Niederlassung mit allen Kassen in Wien. • Seit 1989 Mitglied des Zahnärztlichen Interessenverbandes Österreichs (ZIV) • ZIV-Vertrauensarzt, Vorstandsmitglied, „Hygienebeauftragter“ des ZIV • 1990–2006 in der Standespolitik der Wiener Ärztekammer tätig. • 2000–2006 Kammerrat der Ärztekammer für Wien • Delegierter der Bundesfachgruppe zu den Verhandlungen „Strahlenschutzgesetz und Verordnungen“ und für den „Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung (Hygieneverordnung)“ • Seit 1.1.2006 (Gründung der Zahnärztekammer) Leiter des Referates für „betriebstechnische Auflagen und Qualitätssicherung“ der Landeszahnärztekammer Wien und Bundesdelegierter der ÖZÄK für den „Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung (Hygieneverordnung)“ • Seit 2002 österreichweit ständig zahlreiche Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen zum Thema „Hygiene in der Zahnarztordination“, Instrumentenaufbereitung, etc. für ZahnärztInnen und AssistenInnen. • 2009 Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene in der Zahnheilkunde – ÖGHZ • Seit 2010 Präsident der ÖGHZ
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Interaktiv, persönlich, individuell, in der Kleingruppe Mag. Herwig OFNER Termine: Freitag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr Samstag | 25.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr Qualität
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Interaktiv, persönlich, individuell, in der Kleingruppe
Mag. Herwig OFNER
Termine:
Freitag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Samstag | 25.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Qualität ist ein Schlagwort, welches heutzutage in aller Munde ist. Alle sprechen davon, die Hersteller, der Handel, die Medien. Auch die Arztpraxis kann sich vor diesem Trend nicht verschließen und wird mehr denn je gefordert, Aktivitäten zu setzen, um die Qualität der Ordination hoch zu halten.
Das Angebot der Prophylaxe durch eine ausgebildete Prophylaxeassistentin wird heute immer mehr zum Standard in österreichischen Ordinationen. Nicht nur, dass diese Leistung aus wirtschaftlicher Sicht für die Praxis interessant ist, da es sich um eine Privatleistung handelt, die von der Assistentin erbracht wird, ist die
Mundhygiene auch für den Patienten eine geeignete und sehr wirkungsvolle Vorsorgemaßnahme um die Zähne lange gesund und schön zu erhalten.
Kursinhalte:
• die Rolle der Prophylaxeassistentin als Stütze der Praxis
• Die Bedeutung von Patientenzufriedenheit und Patientenbindung
• Selbtsorganisation
Lernen Sie in diesem Seminar:
• die richtigen Formulierungen zur richtigen Zeit vor und in der Mundhygienesitzung zu finden
• Distanzzonen und Barrieren zu erkennen und zu beseitigen
• Vertrauen zur Prophylaxeassitentin aufzubauen und
• Signale richtig zu deuten
• entschlossener und selbstbewusster aufzutreten
• Die Patienten im Gespräch von der Prophylaxe zu begeistern und zu motivieren.
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Prophylaxeassistentin (Zafi- oder vergleichbar)
FBZ-PAss: 21 Punkte
Teilnehmer: 15
Kursgebühr: € 400,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
24 (Freitag) 9:00 - 25 (Samstag) 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Mag. Herwig OFNER Herr Mag. Herwig Ofner hat an der Kunstuniversität Graz das Studium der Darstellenden Kunst erfolgreich abgeschlossen und neben seiner Tätigkeit als aktiver Schauspieler an der Universität Regensburg eine professionelle Trainerausbildung absolviert. Er leitet seit vielen Jahren erfolgreich Seminare und Workshops in den Bereichen Kommunikation, Gesprächstraining, Kunden- und Patientenzufriedenheit, Teambildung und Verkauf. Durch seine Erfahrung als Trainer in verschiedensten Bereichen und seine vielen Zusatzausbildungen ist er Spezialist für Kommunikation, und Patientenbindung und kann die Herausforderungen einer Arztpraxis als Dienstleistungsbetrieb optimal erkennen und die Seminarteilnehmer perfekt unterstützen. Mit seinem schauspielerischen Hintergrund begleitet er seine Teilnehmer in den Seminaren zu perfekten Ergebnissen. Zusatzausbildung: • Lebens- und Sozialberater • Master Rhetorik und Sprecherziehung Uni Regensburg • ÖSD Prüfer • Gender Diversity • Kommunikationstrainer • Professioneller Studiosprecher • Theater- und Spielpädagoge • Stimme, Sprechen und Aussprache
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Seminar für zahnärztliche Assistentinnen MR Dr. Franz HASTERMANN, Wien Marianne SCHMIDT MAS, Wien Termin: Samstag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr Die aseptische Durchführung oralchirurgischer Eingriffe in einer
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Seminar für zahnärztliche Assistentinnen
MR Dr. Franz HASTERMANN, Wien
Marianne SCHMIDT MAS, Wien
Termin:
Samstag | 24.05.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Die aseptische Durchführung oralchirurgischer Eingriffe in einer Ordination ist wegen der räumlichen Bedingungen und der nötigen Infrastruktur eine
logistische Herausforderung. Dennoch bieten die meisten Ordinationen bauliche Gegebenheiten, die unter Beachten der hygienischen Grundvoraussetzungen das Setzen von Zahnimplantaten „State Of The Art“ ermöglichen.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt im Erlernen bzw. dem Verfeinern der Kenntnisse über Decken des OP Tisches, Abdecken der Geräte, Abdecken
des Patienten, Ankleiden des Teams, räumliche hygienische Vorbereitungen, OP Abläufe (KEINE LIVE OP).
Ebenso liegt das Augenmerk, soweit im Rahmen der Kurszeit möglich auf der Dokumentation, und der implantatspezifischen Instrumentenaufbereitung.
Lernen Sie aus der Praxis für die Praxis:
• aseptisches Arbeiten
• allgemeine Abläufe vor, während und nach einem aseptischen Eingriff
• (produkt)spezifische Abläufe (Implantatsystembezogen)
• spezifische Instrumentenaufbereitung
Die gesamte Veranstaltung ist als Praktikum angelegt.
Jede/r TeilnehmerIn hat die Möglichkeit alle Vorgänge praktisch durchzuführen.
Zielgruppe:
• Zahnärztliches Team
• ZahnärztInnen
• AssistentInnen mit Berufserfahrung
Die Veranstaltung nützt sowohl Einsteigern als auch bereits implantologisch tätigen Ordinationen zum Erreichen optimaler OP-Resultate.
Die Erfahrung zeigt, dass der Wissensstand ob der erforderlichen hygienischen Grundvoraussetzungen, aber auch der (meist systembezogenen) Spezialkenntnisse in Anwendung und Aufbereitung implantologischer Instrumente sehr „inhomogen“ ist. Daher empfehlen wir den Kurs nur für AssistentInnen
mit Berufserfahrung und absolvierten Hygienefortbildungsveranstaltungen (z.B.: AZMP, oder HUI siehe ZAFI Programm)
FBZ-ZAss: 11 Punkte
Teilnehmer: 25
Kursgebühr:
ZahnarztIn: € 350,–
ZASS, zahnmed. Stud.: € 280,–
Team (1 ZA+ 1 ZASS) : € 590,–
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
(Freitag) 9:00 - 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
Marianne SCHMIDT, MAS Ausbildungen und Qualifikationen: • 1983 Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege (KH Mistelbach) • 1989 SAB für Pflege im Operationsbereich (LKH Graz) • 1998 WB für Sterilgutversorgung (FK I und II ÖGSV) • 2003 MAS Hospital Management (WU Wien) • 2008 WB Qualitätsbeauftragte (Quality Austria) Berufliche Tätigkeiten: • 1983 bis 1990 Zentral OP in Mistelbach • 1991 Auslandaufenthalt • 1992 – 2007 Unfallchirurgischer OP AKH Wien Beauftragte der Instrumentenaufbereitung Validierung der Instrumentenaufbereitung • 2008 bis 2015 Stationsleitung Zentralsterilisation AKH Wien Qualitätsbeauftragte Stellvertretende bzw. Interimistische Bereichsleitung • 2008 Organisation des ÖGSV FK III in Wien • 2008 – dato Vortragende in der KAV Fortbildungsakademie • 2015 – dato Mitarbeiterin der LZÄK für Wien Beratung und Unterstützung der Zahnarztordinationen bei der Vorbereitung zur Validierung der Instrumentenaufbereitung
Juni 2019
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Modul 1 Nichtchirurgische, konservative Parodontitis-Therapie I OA Dr. Peter PURUCKER, Berlin Termine: Freitag, 14.6.2019 | 13.00 – 18:00 Uhr Samstag, 15.6.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr Die Module 1 und 2
Veranstaltungsdetails & Anmeldung
Modul 1
Nichtchirurgische, konservative
Parodontitis-Therapie I
OA Dr. Peter PURUCKER, Berlin
Termine:
Freitag, 14.6.2019 | 13.00 – 18:00 Uhr
Samstag, 15.6.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Die Module 1 und 2 des Curriculums Parodontologie haben den Schwerpunkt in der praktischen Durchführung der nichtchirurgischen Parodontitisbehandlung. Sie beinhalten Vorlesungen zur parodontalen Befunderhebung, Diagnostik, den medizinischen Aspekten der Parodontitis, der antiinfektiösen Therapie und der systematischen
unterstützenden Parodontitistherapie (UPT). Im praktischen Teil erfolgen Demonstrationen und Übungen zu Befunderhebung, subgingivalem Debridement, Instrumentenschleifen und der Dentalfotografie. In beiden Modulen besteht die Möglichkeit eigene Fälle vorzustellen, die Planung in der Kollegengruppe zu
diskutieren und die Behandlung unter Supervision durchzuführen
Modul 2
Nichtchirurgische, konservative
Parodontitis-Therapie II
OA Dr. Peter PURUCKER, Berlin
Termine:
Freitag, 6.9.2019 | 13.00 – 18:00 Uhr
Samstag, 7.9.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Die Module 1 und 2 des Curriculums Parodontologie haben den Schwerpunkt in der praktischen Durchführung der nichtchirurgischen Parodontitisbehandlung. Sie beinhalten Vorlesungen zur parodontalen Befunderhebung, Diagnostik, den medizinischen Aspekten der Parodontitis, der antiinfektiösen Therapie und der systematischen
unterstützenden Parodontitistherapie (UPT). Im praktischen Teil erfolgen Demonstrationen und Übungen zu Befunderhebung, subgingivalem Debridement, Instrumentenschleifen und der Dentalfotografie. In beiden Modulen besteht die Möglichkeit eigene Fälle vorzustellen, die Planung in der Kollegengruppe zu
diskutieren und die Behandlung unter Supervision durchzuführen.
Modul 3
Parodontalchirurgie I: Lappenoperationen, resektive
Techniken, Furkationen
Priv.-Doz. Dr. Stefan HÄGEWALD, Hamburg
Dr. Peggy WEISHAUPT, München
Termine:
Freitag | 4.10.2019 | 13.00 – 18.00 Uhr
Samstag | 5.10.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Komplexe Parodontalfälle mit tiefen Knochen- und Weichgewebedefekten lassen sich häufig nicht allein mit geschlossener Kürettage oder Medikamenten behandeln, sondern benötigen eine offene Kürettage und chirurgische Reduktion der Taschen. Dies wurde in wissenschaftlichen Studien gezeigt. Es existieren verschiedene
Therapieansätze, wie modifizierter Widman-Lappen oder resektive Techniken zur Taschenelimination, die je nach klinischem Bild und Behandlungsstrategie angewendet werden sollten. Liegt bei mehrwurzeligen Zähnen zusätzlich ein Furkationsbefall vor, werden zur langfristigen Beseitigung der Entzündungen und der interradikulären
Nischen weitergehende Methoden notwendig, so z.B. Prämolarisierung, Tunnelierung oder Wurzelresektion. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lappenoperationen werden ausführlich an klinischen Fällen demonstriert, um den Teilnehmern einen Leitfaden in die Hand zu geben. Praktische Aspekte wie Vor- und Nachbehandlung
sowie die Auswahl der notwendigen Instrumente werden erklärt.
Im Modul werden die grundlegenden Methoden der Parodontalchirurgie mit Schwerpunkten auf Schnitt-und Nahttechniken dargestellt und in praktischen Übungen am Schweinekiefer trainiert. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, auch komplexe Parodontalfälle in ihrer Praxis behandeln zu können, insbesondere dort,
wo die konservative oder medikamentöse Behandlung an ihre Grenzen kommt.
Alle benötigten Instrumente werden den Teilnehmern für den Kurstag zur Verfügung gestellt
Modul 4
Parodontalchirurgie II: Mukogingivalchirurgie und
Regenerative Chirurgie
Dr. Peggy Weishaupt
Termine:
Freitag | 15.11.2019 | 13.00 – 18.00 Uhr
Samstag | 16.11.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Ästhetische Behandlungsergebnisse sind für unsere Patienten, und damit auch für unseren Praxiserfolg, heutzutage von enormer Bedeutung. Die chirurgische Therapie von mukogingivalen Problemen, insbesondere Deckung von Rezessionen, ist ein integraler Bestandteil der dentalen Ästhetik, da wir oftmals nur durch adäquaten
Weichgewebsaufbau das gewünschte Ergebnis erzielen können. Rezessionsdeckungen sind mit verschiedenen Techniken möglich, die je nach der individuellen klinischen Situation angewendet werden sollten.
Die Regeneration des Zahnhalteapparates stellt das optimale Therapieziel einer parodontologischen Behandlung
sowohl zur Reduktion der Taschen als auch zur Stabilisierung und Festigung des Zahnes dar. Wir verfügen heute über chirurgisch-regenerative Methoden mit Unterstützung durch Membranen, Knochenersatzmaterialien oder Schmelzmatrixproteinen, wobei häufig Kombinationen angewendet werden. Zu vielen Techniken
existieren wissenschaftliche Kurz- und Langzeitstudien, die die Effektivität nachgewiesen haben, so dass man von evidenz-basierten Therapien reden kann. Mukogingivale und regenerative Therapieformen sind daher in Zukunft sicher von wachsender Relevanz, zumal sie prinzipiell sehr gut in der Zahnarztpraxis durchgeführt werden
können.
Im Modul werden die wesentlichen Techniken zur Rezessionsdeckung und zur regenerativen Chirurgie anhand klinischer Fälle mit Vor- und Nachteilen dargestellt und in praktischen Übungen am Schweinekiefer trainiert, damit die Kursteilnehmer diese Techniken dann in ihr Behandlungskonzept und ihren Praxisablauf integrieren
können.
Alle benötigten Instrumente werden den Teilnehmern für den Kurstag zur Verfügung gestellt.
Modul 5
Parodontitis und Systemerkrankungen
Ätiologie und Therapie der Periimplantitis
Prof. DDr. Matthias FOLWACZNY, München
Termine:
Freitag | 29.11.2019 | 13.00 – 18.00 Uhr
Samstag | 30.11.2019 | 09.00 – 18.00 Uhr
Parodontitis und Systemerkrankungen
Der Einsatz von enossalen Implantaten hat die Möglichkeiten der zahnärztlichen Therapie in den vergangenen Jahren erheblich erweitert. Durch die stetige Verbesserung moderner Implantatsysteme kann die erfolgreiche Einheilung und somit der primäre Therapieerfolg einer implantatgestützten zahnmedizinischen Versorgung inzwischen
regelmäßig beobachtet werden. Bedingt durch diese Entwicklung, vergrößert sich gleichzeitig auch der Anteil von Patienten mit implantatgestützten prothetischen Versorgungen. Nach aktuellen epidemiologischen Zahlen sind bei einer erheblichen Anzahl dieser Implantate jedoch unterschiedliche Formen periimplantärer
Entzündungen anzutreffen, die unmittelbar zum sekundären Misserfolg einer Implantattherapie beitragen können. Zur Behandlung dieser Entzündungen können verschiedene nicht-chirurgische und chirurgische Therapiemethoden zum Einsatz kommen, deren klinische Effektivität allerdings teilweise nur sehr unzureichend
wissenschaftlich gesichert ist. Dieser Kursteil gibt eine Übersicht über den aktuellen Stand der Diagnose und Therapie von periimplantären Entzündungen.
Ätiologie und Therapie der Periimplantitis
Unter dem Begriff der parodontalen Medizin werden seit einigen Jahren die Wechselwirkungen zwischen der marginalen Parodontitis und unterschiedlichen systemischen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Atherosklerose oder der rheumatoiden Arthritis, zusammengefasst und diskutiert. Eine Reihe von Erkrankungen sowie deren
Therapie, beispielsweise maligne Tumoren der Kopf-Hals-Region oder maligne hämatologische Erkrankungen, haben dabei unmittelbaren Einfluss auf die Konzeption der parodontalen Therapie. Dieser Teil des Curriculums soll den aktuellen Stand der Zusammenhänge zwischen dem Verlauf und der Behandlung einer Parodontitis
sowie den betreffenden systemischen Erkrankungen darlegen. Insbesondere werden die aus Systemerkrankungen entstehenden Risiken und Probleme für die klinische Therapie der marginalen Parodontitis besprochen und mögliche Lösungswege erarbeitet und diskutiert werden.
ZFP-Fortbildung: 80 Punkte
Einzelkurs: 16
Teilnehmer: max. 20
Kursgebühr: pro Modul: € 850,–
gesamte Kursreihe: € 4.000,–
Zahnmedizin StudentInnen: können ausschließlich Modul 1+ 2 buchen € 800,–
Modul 1+2 können nur gemeinsam gebucht werden!
Anfrage per e-Mail
Kursdauer
Juni 14 (Freitag) 13:00 - November 30 (Samstag) 18:00
Ort
ZAFI
Wien A-1060 Gumpendorfer Straße 83
Vortragender
OA Dr. Peter PURUCKER OA Dr. Peter Purucker 1975–1977 Physikstudium 1977–1982 Zahnmedizinstudium an der Freien Universität Berlin. 1982–1984 Zahnarzt in Privatpraxis 1983 Promotion zum Dr. med. dent. an der Freien Universität Berlin 1984–1992 Wissenschaftlicher Assistent der Parodontologie der Zahnklink-Nord der Freien Universität Berlin. Leiter: Prof. Dr. Dr. J.-P. Bernimoulin Seit 1986 Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut Berlin (RKI) Seit 1990 Kooperation mit dem Lasermedizinzentrum Berlin (LMTB) 1992–1994 Oberarzt der Parodontologie der Freien Universität Berlin 1994–2017 Oberarzt der Abteilung für Parodontologie und synoptische Zahnmedizin der Charité. Aktueller Leiter: Prof. Dr. Henrik Dommisch Arbeitsschwerpunkte: Therapie der Aggressiven Parodontitis. Systemische und lokale Antibiotikatherapie. Laser zur Zahnstein- und Biofilmentfernung. Chirurgische und medikamentöse Periimplantitisbehandlung.
„LERNEN IST WIE RUDERN GEGEN DEN STROM. SOBALD MAN AUFHÖRT TREIBT MAN ZURÜCK“
(Benjamin Britten)
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Für unser diesjähriges Motto „Nur im Team können wir stark sein“, haben wir den Focus auf Teamkurse gelegt und in das aktuelle Fortbildungsprogramm für 2019 neu aufgenommen.
Der Höhepunkt, wird am 28. September 2019 im Zuge einer Prophylaxe-Team-Schifffahrt stattfinden, zu der wir wieder hochkarätige Referenten gewinnen konnten. Es würde uns freuen, wenn mein Team und ich Sie an diesem Tag, an Board der MS Admiral Tegetthoff
begrüßen dürfen!
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Fortbildungsziele 2019 und viel Freude bei der Zusammenstellung Ihres individuellen Fortbildungsprogramms.
Herzlichst Ihre,
Dr. Bettina Schreder
Jobbörse
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